Geschichte: PRISONERS OR FREE WORLDS || Arzdanbra || 1


 PRISONERS OR FREE WORLDS || Arzdanbra || 1
Buch:
  -
Autor:
 Julia1772
Datum:
 21.07.2014 22:00

Das ist das erste Kapitel meiner Geschichte, aus der ich gerne ein Buch machen möchte ^^
Also wenn es euch gefällt, ich es gut hingkriege und ich es schaffe meine Geschichte fertig zu schreiben, dann könnt ihr es (eventuel) kaufen (:


Arzdanbra

Sora, eine Fabur, halb Mensch halb Ozelot, die gerade mal 18 Jahre alt war, saß auf einen rot-schwarz karierten Boden und um sie herum fing alles an sich langsam auf zu lösen. Sie hatte Angst, Angst davor in ewige Dunkelheit getaucht zu werden. Ihre Tränen, die auf den Boden fielen waren das einzige was man weit und breit hörte. Soras Knielange, pinke Haare mit schwarz-silbernen Strähnen waren versaust und fielen ihr ins verweinte Gesicht. Ihre linke Hand hielt einen kleinen blau-roten Edelstein um ihren Hals fest umschlungen und ihre andere hielt eine blutige Glasscherbe fest. Aus ihrer linken Schulter floss dunkel rotes Blut ihren Arm entlang geradewegs nach unten auf ihr sonst so schönes weiß-blaues Kleid das sich schon langsam rot färbte. Die Fabur fand diese Farbe schön auf ihrem Kleid und liebte diesen Schmerz der sich in ihren Körper ausbreitete durch den großen Schnitt an ihrer Schulter. Ihre Tränen die eigentlich durchsichtig sein sollten färbten sich langsam rot. Plötzlich ertönte eine ruhige, weibliche Stimme sie war sehr leise aber dennoch klar und deutlich. Sie klang so schön beruhigend für Sora, trotzdem verkrampfte sie sich und Schnitt sich in ihrer rechten Hand die Glasscheibe tiefer in ihre Haut. Als sie aufsah waren ihre Augen rot und sie brannten schrecklich von den vielen Tränen. Vor ihr stand eine Frau so Mitte 40, sie war ebenfalls eine Fabur und ihre Haare waren etwas länger als von Sora, hatten aber fast die gleiche Farbe. Die Frau war verschwommen, alles an ihr war unscharf, aber dennoch auf einer seltsame weiße klar. Sora konnte ganz genau erkennen dass sie sie anlächelte. Auf ihren Lippen bildete sich ebenfalls ein kleines Lächeln, das aber schnell wieder verschwand und ihr Gesicht verkrampfte sich blitzartig. Sie erhob sich so schnell wie sie es in ihrem zu stand Schafte und stolperte in die entgegengesetzte Richtung von der Frau. Sie hörte wie die Fabur ihr hinter ruft aber Sora ignorierte sie so gut wie es ging. Als eine Tür ihr den Weg versperrte schlug sie sie gewaltsam auf. Womit sie aber nicht gerechnet hatte war das hinter der Tür der Weg nicht weiter ging. Die Fabur fiel also in die Tiefe der Dunkelheit.
Ihr ganzer Körper schmerzte und ein großer Schnitt an ihrer Schulter schmerzte sehr, aber am schlimmsten war ihr tiefer Schnitt an ihrer rechten Hand. Sora konnte sich nicht mehr daran erinnern woher sie die Wunden hatte, auch nicht wieso sie hier war. Als sie ihr Blick langsam vom Boden hebt sah sie dass sie von der Dunkelheit umgeben war. Alles, wirklich alles war dunkel, aber als sie sich um drehte sah sie einen winzigen Lichtstrahl der auf eine dunkelbraune Tür viel. Sonst war alles in Finsternis getaucht. Es gab kein Weg, keine Wand es gab einfach nichts. Nur diese Tür und sie.
‚Wo bin ich?‘, vor Angst fing sie an zu weinen, raffte sich aber dennoch mühsam auf die Beine. Ihr ganzer Körper zitterte vor Schmerz und Angst und drohte wieder zusammen zu brechen, aber sie gab nicht auf. Sie wusste dass sie nicht aufgeben darf. Jedenfalls nicht hier, nicht an diesem Ort. Sie wischte ihre aufkommenden Tränen einfach wieder weg, auch wenn schon neue kamen. Ohne weiter drüber nach zu denken stolperte sie los geradewegs zu dieser Tür, es hat ihr zwar ihre ganze verbleibende Kraft gekostet, aber sie schaffte es dennoch zur Tür. Doch immer wenn sie sie aufschlug geriet sie wieder in so einem leeren “Raum“. Dennoch rannte, besser gesagt kroch sie weiter, in der Hoffnung den Ausgang zu erreichen und von diesem Ort zu fliehen. Ihre Schuhe quietschen unerträglich in der Dunkelheit, ihre Ohren waren angelegt, ihr Schwanz gesträubt und ihr langes Kleid flatterte wild um ihre Beine. Plötzlich erfühlte eine vertraute Frauenstimme diesen “Raum“, sie war ruhig und drang an Soras angelegten Ohren. Ihre schon so großen, verschieden farbigen Augen wurden noch größer vor Angst und Tränen kullerten unaufhaltsam ihre Wangen hinunter.
„Nein! Bitte nicht, bitte!!“, schrie sie mit bebender Stimme in den “Raum“ und legte ihre Hände auf ihren Ohren, um der Stimme zu entkommen.
Als sie wieder eine Tür aufschlug umhüllte sie ein grelles Licht vorauf hin sie ihre Augen schließen musste. Als sie sie wieder öffnete saß sie in einem dunkelblauen Auto. Am Lenkrad saß eine Frau Mitte 40, mit zusammen gebunden Haaren die fast so aussahen wie Soras und sie wusste das wenn sie offen wären nur ein wenig länger wären als ihre eigenen. Die Frau war ebenfalls eine Fabur und sie hatte wunderschöne helle blattgrüne Augen die vor wärme nur strahlten. Die Frau erzählte gerade eine Geschichte von ihrer Jugend und lachte immer wieder. Sie hatte ein beruhigendes lachen und ihre Stimme war warm. Sora lächelte und hörte der Frau aufmerksam zu. Sora und die Frau lachten oft laut zusammen und konnten sich dann schwer wieder einkriegen. Die junge Fabur fühlte sich sowohl bei ihr das sie es fast nicht mehr aushalten konnte. Bei ihr fühlte sie sich sicher, glücklich und daheim.
Für einen kurzen Augenblick schaute Sora aus dem Fenster, sie fuhren gerade durch einen schönen grünen Wald. Die Bäume waren groß und ihre Stämme waren so dick das Sora 7mal darein passen könnte. Sie stützte ihr Gesicht auf ihre Hand und beobachtete den schönen Wald als etwas merkwürdiges passierte. Die Bäume nahmen immer wieder eine komisches Gestalt und Farbe an. Soras Augen wurden schmal als sich etwas zwischen den Bäumen bewegte. Die Gestalt sah nicht aus wie ein Mensch aber auch nicht wie ein Tier. Es war unförmig sie konnte aber nicht erkennen was es darstellen sollte. Aber dann passierte gar nichts mehr, rein gar nichts. Der Wald war wieder friedlich und das Mädchen dachte schon das sie sich das nur eingebildet hat. Doch plötzlich schoss ein unheimliches Wesen aus der Finsternis des Waldes. Es hatte blutrote Augen, aber es waren nicht zwei sondern zehn Augen die auf seinem ganzen Körper verstreut waren. So war es schwarz, aber man kann erkennen dass es eine weiße Haut besitzt und überall mit Blut verschmiert war. Es war aber nicht sein Blut, es war das Blut unschuldiger Lebewesen. Sora entglitt ein schriller Schrei und sie viel Richtung Frau. Mit ihrer linken Hand berührte sie den Arm der Frau, aber anstatt der weichen Haut spürte sie etwas Matschiges unter ihrer Handfläche. Es fühlte sich trocken an dennoch versank sie darin. Ihre Augen wurden groß und ihr Kopf schoss nach hinten. Was sie zu sehen bekam raubte ihr den Atem und ihr Magen verkrampfte sich schmerzvoll zusammen.
Vor ihr saß nicht mehr die schöne, fröhliche Frau sondern nur noch schwarzer „Matsch“ der zwar noch die Form der Frau hatte, sich aber langsam verteilte und ihre Hand umschlang. Der jungen Fabur kroch wieder ein Schrei die Kehle hoch, wurde aber diesmal von einem lauten Schluchzer erstickt. Sie zog ihre Hand schnell weg und umklammerte mit beiden ihr Amulett am ihren Hals. Wegen ihrem Schock und ihrer Angst war Sora wieder ein Stück zum Fenster gerückt und bemerkte erst das Wesen als sie sein Atem dich an ihrer Haut spürte. Ihr ganzer Körper versteifte sich bei dieser Berührung und sie hielt den Atem an. Dennoch konnte sie den Geruch vom Wesen riechen, es stank nach Tod, Blut und verfaultes Fleisch. Ihr wurde vom Geruch, aber auch vom Anblick der älteren Fabur übel. Sora spürte zuerst die Zunge und dann die Zähne vom Wesen und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie biss die Zähne aufeinander bis sie knirschten und kniff ihre Augen zu. Riss sie aber wieder auf als sie einen kalten Luftzug spürte und einen fürchterlichen Schrei. Sie fiel, sie wurde von dem Wesen aus dem Auto und geradewegs in die Tiefe gezogen. Was aber Soras volle Aufmerksamkeit bekam war das dunkelblaue Auto das von 10 solcher Dinger belagert wurde und die Frau.
,Sie lebt…‘, die Frau war an der Autoscheibe und blickte Sora nach.
,Aber nicht mehr lange…‘, eins dieser Wesen kam auf sie zu und die Frau schrie den Schrei den Sora grad gehört hatte.
‚Es ist deine Schuld…‘, die ältere Fabur wurde brutal aus dem Auto gezerrt, ein Arm blieb an der Tür hängen wo sie sich grad noch versucht hatte sich festzuhalten.
‚Wieso hast du ihr nicht geholfen?‘, eins der Wesen bohrte seine Krallen in ihren Körper damit sie sich nicht mehr bewegen konnte und der andere Arm wurde ihr ausgerissen
‚…Wieso warst du nicht bei ihr?‘, aus den Hilferufen wurden Schluchzer und Ohrenbetäubende Schmerzensschreie.
‚…Wieso musste das passieren?‘, die Frau versuchte zu fliehen, aber bei jeder Bewegung die sie tat musste sie sich krümmen und schreien.
‚…Du bist ein Monster!‘, die Schreie und Schluchzer der Frau verstummten ganz als das Wesen sie mit einem Mal in sein Maul stopfte.
,…Sie hat dich geliebt!‘, ein kleines Mädchen, das so aussah wie Sora, lag mit dem Bauch auf einem orangen Teppich und sah mit leuchtende Augen zu der Frau auf die gerade ein Buch vorlas, beide sahen glücklich aus.
‚… Und das ist dein Dank dafür?‘, das Wesen spuckte die ältere Fabur wieder aus, nur dieses Mal war es nur diese matschige Masse.
‚…Hast du nicht auch immer behauptet dass du sie liebst?‘, wieder das kleine Mädchen das sich diesmal an die Frau schmiegte und die Worte ‚Ich liebe dich so sehr, …‘, mit ihren Lippen formte.
‚ …Hast du nicht immer gesagt das du die Heldin bist?‘, ein Mann, den Sora sehr liebte, wurde mit einer Trage in einen Krankenwagen gebracht, er war blutverschmiert und an manchen Stellen war sein Blut schwarz.
‚ …Wieso bringst du dann immer Pech?‘, der Mann brachte fast alle Menschen im Krankenhaus um, seine Augen waren rot und man konnte nicht mehr erkennen ob er ein Mensch oder ein Tier war; er wurde zu einem dieser Wesen.
‚ …Alle die mit dir etwas zu tun hatten starben an einen grausamen Tot.‘, ein Bild mit einem kleinem Mädchen das hellgrüne Haare und hellblaue Augen hatte erschien, sie lachte. Das nächste Bild war wie sie tot auf der Straße lag.
Eine Lehrerin streichelte dem Mädchen das Sora so ähnelte den Kopf und lächelte. Im nächsten Moment saß sie in einem Flugzeug das ins Meer stürzte.
Die Frau und der Mann erschienen mit ihrer Geschichte.
‚…Jemandem wie dich kann man nicht lieben!‘, Sora schlug die Augen auf, sie war wieder in so einen schwarzen „Raum“ nur diesmal lagen um sie herum Leichen. Das kleine Mädchen mit den hellgrünen Haaren, die Lehrerin, die Frau von der nur noch das matschige Zeug da war.
‚…Jemand wie du verdient kein Happy End! …‘, das Wesen, was mal der Mann war den Sora sehr gern hatte kam auf sie zu ‚gekrochen‘ mit einem Hungrigen Gesicht …

„… Nein“, Sora riss ihre Augen auf, alles um sie herum trete sich weswegen sie im ersten Moment nichts wahr nahm. Sie sah noch blass wie das Mädchen und die Lehrerin sich umdrehten und verschwanden, der Mann und die Frau machten es ihnen nach. Sora streckte ihre Hand nach ihnen konnte sie aber nicht erreichen weswegen ihre Hand immer wieder ins Leere griff.
Dann spürte sie diesen Stechenden Schmerz in ihrer Brust und langsam erkannte sie wo sie war. Sie war zu Hause. Als die junge Fabur dies feststellte bekam sie auch schmerzhaft ihre linke Schulter zu spüren, wie ihre rechte Hand die furchtbar brannte. Sie biss sich auf die Unterlippe um nicht laut aufzuschreien. Ihre rechte Hand wollte die Stelle an ihrer Schulter halten, doch etwas hinderte sie dran. Dieses etwas war ein Körper, ein Körper dem Soras geliebten Menschen gehörte, dem Menschen der ihr grad am wichtigsten war, wichtiger als ihr eigenes Leben; Nubila.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.14 22:02.

 Re: PRISONERS OR FREE WORLDS || Arzdanbra || 1
Autor:
 Rolf (Profil)
Datum:
 22.07.2014 14:24
Bewertung:
 

Hallo

Schön, das du gerne eine gute Geschichte schreiben möchtest, die dann mal veröffentlicht werden soll.

Die Story ist an und für sich nicht schlecht. Fantasy muss man mögen. Ich bin nicht so der Fan davon, aber jedem das seine. Mit dem fehlerfreien Schreiben hapert es noch, Dafür gibt's dann aber Lektoren. Trotzdem sollten die nicht allzuviel zu tun haben, sonst ändert sich womöglich dein Schreibstil.

Als Beispiel der erste Absatz:

Sora, eine Fabur, halb Mensch halb Ozelot, die gerade mal 18 Jahre alt war, saß auf eine[b][color=#FF0000]m[/color][/b] rot-schwarz karierten Boden und um sie herum fing alles an sich langsam [b][color=#FF0000]aufzulösen[/color][/b]. Sie hatte Angst, [b](besser Punkt als Komma) [/b]Angst davor in ewige Dunkelheit getaucht zu werden. Ihre Tränen, die auf den Boden fielen waren das einzige was man weit und breit hörte. Soras Knielange, pinke Haare mit schwarz-silbernen Strähnen waren ver[b][color=#FF0000]z[/color][/b]aust und fielen ihr ins verweinte Gesicht. Ihre linke Hand hielt einen kleinen blau-roten Edelstein um ihren Hals fest umschlungen [b](...Edelstein, der um Ihren Hals hing, fest umschlungen)[/b] und ihre andere [b](Hand) [/b]hielt eine blutige Glasscherbe fest. Aus ihrer linken Schulter floss [b][color=#FF0000]dunkelrotes[/color][/b] Blut ihren Arm entlang geradewegs nach unten auf ihr sonst so schönes weiß-blaues Kleid das sich schon langsam rot färbte. Die Fabur fand diese Farbe schön auf ihrem Kleid und liebte diesen Schmerz[b][color=#FF0000], [/color][/b]der sich in ihren Körper ausbreitete[b][color=#FF0000], [/color][/b] durch den großen Schnitt an ihrer Schulter. Ihre Tränen[b][color=#FF0000], [/color][/b] die eigentlich durchsichtig sein sollten[b][color=#FF0000], [/color][/b] färbten sich langsam rot. Plötzlich ertönte eine ruhige, weibliche Stimme[b][color=#FF0000]. [/color][/b] [b][color=#FF0000]S[/color][/b]ie war sehr leise[b][color=#FF0000], [/color][/b]aber dennoch klar und deutlich. Sie klang so schön beruhigend für Sora, trotzdem verkrampfte sie sich und [b][color=#FF0000](Ihr schnitt die Glasscherbe teifer und teifer in ihre Handfläche)[/color][/b]Schnitt sich in ihrer rechten Hand die Glasscheibe tiefer in ihre Haut. Als sie aufsah waren ihre Augen rot und sie brannten schrecklich von den vielen Tränen. Vor ihr stand eine Frau [b][color=#FF0000]so (Keine Slang! besser eine Frau in den vierzigern, oder um die 45 Jahre)[/color][/b] Mitte 40, sie war ebenfalls eine Fabur und ihre Haare waren etwas länger als [b][color=#FF0000]die[/color][/b] von Sora, hatten aber fast die gleiche Farbe. Die Frau war verschwommen, alles an ihr war unscharf, aber dennoch auf eine[color=#FF0000]r (Kein r)[/color] seltsame weiße klar. Sora konnte ganz genau erkennen dass sie sie anlächelte. Auf ihren Lippen bildete sich ebenfalls ein kleines Lächeln, das aber schnell wieder verschwand und ihr Gesicht verkrampfte sich blitzartig. Sie erhob sich so schnell wie sie es in ihrem [b][color=#FF0000]zustand[/color][/b][color=#FF0000][b] s[/b][/color]cha[color=#FF0000]f[/color]fte und stolperte in die entgegengesetzte Richtung von der Frau [color=#FF0000][b](von der Frau weg)[/b][/color]. Sie hörte wie die Fabur ihr hinter[b][color=#FF0000]her[/color][/b] ruft aber Sora ignorierte sie so gut wie es ging. Als eine Tür ihr den Weg versperrte schlug sie sie gewaltsam auf. Womit sie aber nicht gerechnet hatte war das hinter der Tür der Weg nicht weiter ging. Die Fabur fiel also in die Tiefe der Dunkelheit. [b][color=#FF0000](Besser: In die Dunkelheit oder Teif hinab in die Dunkelheit.)[/color][/b]

Einige Kommas habe ich gesetzt, es fehlen aber noch eine Menge mehr.
Achte auf Slangasudrücke. Nicht unbedingt so schreiben, wie du redest. (dann sagte er so "nein" und dann sagte sie so "doch"...etc) Das kann manchmal helfen, aber es schleichen sich dann viel "so"s und "also"s ein. Das gehöt nicht in einen guten Text.
Am Ende auch z.B. stechenden Schmerz (stechend klein, da Adjektiv, steigerbar: stechen, stechender, am stechendsten)