Geschichte: Ein charmanter Gauner


 Ein charmanter Gauner
Buch:
  -
Autor:
 maria macchia
Datum:
 26.01.2015 03:21

Die Scheidungspapiere sahen täuschend echt aus. Er musste eine Stange Geld dafür hinblättern und alle seine guten Kontakte spielen lassen, damit die Unterschrift des Notars und der Gerichtsstempel keinen Verdacht zuliessen, dass sie gefälscht waren. Niemals hätte Rosanna freiwillig einer Scheidung zugestimmt, sie war durch und durch ein katholisches Mädchen, das an ihrer Ehe festhielt. Er wusste nicht, ob Sie eine Ahnung hatte, wie oft er sie schon betrogen hatte. Während ihrer Ehe war er bestimmt zwanzigmal fremdgegangen. Sexuelle Abenteuer, nie dachte er ernsthaft daran, seine Frau zu verlassen bis er Gabriela traf. Er war süchtig nach ihr, dem Duft ihrer Haut und ihrer jugendlichen Unbekümmertheit. Sie machte ihn wieder lebendig. Er konnte nie genug von ihren Küssen bekommen und als sie ihm sagte, sie sei schwanger, wusste er, dass er verloren hatte. Er setzte sich ins Auto und fuhr seinem alten Leben davon.

 Re: Ein charmanter Gauner
Autor:
 Rolf (Profil)
Datum:
 29.01.2015 07:15
Bewertung:
 

Etwas kurz vielleicht. Aber der Stil passt zu den Geschichten. Kurz. Knapp. Auf das wesentliche beschränkt.

Gefällt mir, wie dass auf Facebook heisst...

 Re: Ein charmanter Gauner
Autor:
 lynggs (Profil)
Datum:
 03.03.2015 10:15
Bewertung:
 

Es ist kaum sinnvoll, Scheidungspapiere zu fälschen denn die betrogene Person kann dann die Fälschung abklären lassen. Die Geschichte ist aber recht gut