Geschichte: The Mountain of Death


 The Mountain of Death
Buch:
  -
Autor:
 Mike Baumann (Profil)
Datum:
 08.11.2015 14:15

The Mountain of Death Mike Baumann

Im Jahr 1489 lebte einst ein reicher König namens Kirman. Dieser herrschte über sein ganzes Land, doch auf der andere Seite des berühmt berüchtigtem Berges gibt es eine grauenhafte und schreckliche Gestalt names Deathley.
Kirman wollte diesen unwürdigen Mann endgültig aus seiner Geschichte auslöschen, denn dieser tat schreckliches: Er ermordet unzählige Menschen- und Tierleben die ihm zu gefährlich werden können, bis auf seinen mächtigen, intelligenten Sohn und Ritter Magnus.
Nicht nur die Neebers haben ihre mächtigen Ritter und Schüler, nein, auch Kirman mit seinem herzlichem Volk und da gibt’s des Ritter Thorst, Thorst hat schon unzählige der lästigen Neebers getötet.



„Neebers… ,diese schrecklichen Kreaturen von Neeberstan!“, sagte Thorst zu seinem Lehrling Antasus der sofort mit einer unerwarteten Antwort entgegen schoss: „Wir müssen doch entwas gegen die tun können bevor die uns noch angreifen!“, doch Thorst schaute mit zornigem Blick Antasus an: „Was, bist du denn jetzt völlig verrückt? Diesen brutalen Mann willst DU töten?“ „wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt, warum nicht…“ sagte Antasus, doch Thorst sprach ihm ins Wort: „…Du wirst gar nichts tun, ich habe deine Ausbildung nicht einmal Beendet, du schaffst es nicht einmal ein Tier zu zerschlagen!“
Thorst warf Antasus einen bösen blick zu. Aber Antasus hielt nicht
locker: “Abbbb…”,”aber was?”sagte thorst und ging mit verwundertem Blick zu Kirman.
In der gleichen Zeit in der dunklen und gespenstiger Burg der Neebers sagte Deathley zu seinem Volk:”Wir haben den Plan der Jahrtausenden!Auf dem Berg,welcher die Grenze zu den stark befeindeten Orkuniums gemacht wird, gibt es eine Legende die besagt: Im innern des Berges, wird ewige Macht… , doch der Rest des Briefes bekamen die Neebers nie zu gesicht. Die Orkuniums hatten also den genau gleichen Brief aus der gleichen Zeit aber bei denen steht: …verliehen und du kannst sie beherrschen indem du zu Tor des Berges der die Grenze festlegt, und du diesen Spruch vor dem tor sagst: Oftunarium gebes dora dora opan opan hera mono.
Kirman musste Thorst die Mitteilung erzählen die er gefunden hat;denn der zerrissene Brief von dem ihm sein Grossvater erzählt hat, hat er in einem Kerker unter der Burg gefunden. Doch die mitteilung war bei Kirman nicht sehr erfreut
weil dieses Tor bei den Neebers ist! “ Das kann doch nicht wahr sein, ich suche nach diesem Brief seid dem ich ein Kind bin und jetzt erfahre ich dass dieses tor vor den Neebers ist!”, sagte Kirman mit wütendem Blick.

Viele dunkle und kalte Nächte später war Antasus wie von geisterhand verschwunden. Thorst hat schon eine dunkle Vorahnung, denn er hat sich gestern um diese alte karte des Berges gestritten, doch leider nahm Antasus die alte Karte. “Es gibt keinen Sinn, ich meine er weis nicht einemal was bei dem tor ist: Ein verlorenes Schwert oder, oder…” , in diesem Augenblick kam es Thorst in den Sinn was sein Lehrling suchte und zwar die Klinge der Macht. Mit der gibt es unfassbare Dinge die keinen mehr aufhalten kann, aber der Weg zu dieser alten Legende hat noch kein Mensch,nicht einmal ein Tier überlebt.
Der einzige der dort lebt und diesen zerbrochenen Weg bestanden hat war ein Schein unsterblicher Zauberer, von dem man sagte er hätte die einzige Macht die diese Klinge aufhalten könnte. Kirman befahl also dass er mit Thorst, Antasus suchen geht denn es könnte sein das die Neebers schon auf dem Weg sind, und diese Vermutung stimmt auch.
Die Neebers sind auf dem Weg den ganzen Berg unter die Lupe zu nehmen und den besten Weg für zum Tor zu gelangen, denn nur Antasus und die anderen die den Brief gelesen haben wissen wo sich dieses Tor befindet.
Doch auf diesem Berg wir man nicht unbeobachtet, der Zauberer Marius ist Antasus schon dicht auf den Fersen, aber auch Deathley mit Marius sind Antasus am beobachten dass dieser sie zum Tor führt.Und so ist es auch gekommen,
als er endlich am Tor ankam, war Magnus schon da und stach mit seiner scharfen Klinge mitten in Antasus sein Herz. Magnus nahm ihm den Zettel aus seiner linken Hosentasche und lies den Spruch vor dem tor laut und deutlich vor.
Doch wo war denn Marius, welcher Antasus beobachtet hat?
Dieser war bei dem toten Mann und weinte über seine beiden Wangen…Aber Marius war nicht umsonst “der Hüter der Klinge” Dieser nutzte seine letzte Möglichkeit um die Neebers aufzuhalten bevor sie die ganze Welt zerstören. Er nutzte seinen Zaubertrank den Personen Leben retten kann. Marius war sehr geschwächt, aber plötzlich ertönte eine Stimme: “Wer bist du und was hast du mit mir gemacht?!” sagte Antasus nachdem er das Schwert Richtung des Zauberers gerichtet hat.
“Antasus, kennst du mich noch? Ich war dein Vater bis mich die Neebers aus ihrer Burg entlassen haben, ja du hast richtig gehört bei den NEEBERS!”
“Das ist doch nur Schwachsinn! wenn du mein Vater wärst wo ist dann meine Mutter und und… warum wollte mich Magnus töten?”fragte Antasus mit unsicherem Blick
“ Deine Mutter lebt nicht mehr und die Neebers erkannten dich nicht mehr, ausserdem hatten die dich bestimmt abgeschoben, glaub mir ich habe auf jede Frage eine Antwort.” aber Antasus seine Antwort war nur auf die neebers ausgerichtet:” Wir könnten doch dass Tor schliessen und deren Klinge mit normaler Klinge austauschen.”
Und das taten Vater und Sohn auch, dieser Plan ist tatsächlich aufgegangen.
Deathley dachte er hätte diese Klinge und ermordete Magnus mit dieser schliesslich, weil er das Gefühl hatte Macht wird erst durch Opfergaben verliehen.
Doch nichts passierte nur Magnus ist jetzt Tod und Deathley vehungerte langsam in dieser kalten, kleinen Höhle.In der selben Zeit erreichten Thorst und Kirman das Ziel und diese wurden von Antasus aufgeklärt was alles geschehen war und ist.
Diese konnten das jedoch fast nicht glauben und Kirman sprach sofort aus seiner Kehle:”wir hatten dich als Baby vor unserer burg gefunden und hatten uns beschlossen dich als Ritter zu auszubilden.”
Antasus war mit dieser Antwort zufrieden und wenn er nicht gestorben ist dann lebte er noch heute

 Re: The Mountain of Death
Autor:
 Rolf (Profil)
Datum:
 12.11.2015 14:03
Bewertung:
 

Die Geschichte finde ich gut.

Leider springst du in den Zeiten hin und her, benutzt die falschen Pronomen und Worte und das zu sagen, was du gerne möchtest.
Du solltest unbedingt an deiner Satzstellung arbeiten.
Bsp.:
und stach mit seiner scharfen Klinge mitten in Antasus sein Herz.
und stach mit seiner scharfen Klinge mitten in Antasus Herz.

Er nutzte seinen Zaubertrank den Personen Leben retten kann
Er nutzte seinen Zaubertrank, der Personen das Leben retten kann.