Geschichte: Epic I.


 Epic I.
Buch:
  Epic
Autor:
 m5 (Profil)
Datum:
 27.11.2015 19:50

Epic I.

Kapitel 1. Der Anfang

500 Jahre davor: Nationaltag der Veränderung der Menschheit

Marlene guckte auf die Wiege und sah es, das neue Wesen der Zukunft. Jahrelange Forschung und jetzt hat es geklappt der Traum der Menschheit wurde war...Klonen...
Kein Mensch musste mehr das erleide, was er früher machen musste...

Heute gibt es tausende von Ihnen... werden in dem großen Zentrum des Klonens gefangen gehalten. " G-06 geh zu S-56 und lass dich impfen! " " Ich werde es mit vergnügen tuen! Das Mahl befindet sich bei U-20 im Saal des Mahls! " "Jawohl!"
G-06 geht zum Saal der Impfung...Meterlange Spritzen und man hört Schreie von den anderen Geklonten, doch ihnen macht es nichts aus...Sie sind darin reingeboren...
G-06 ist dran. " Du kriegst einmal die Impfung gegen Papanuitis? " Obwohl G-06 aufschrie tat es ihm nict weh, oder er hate keine andere Wahl..." Vielen Dank Herr Doktor Zyrana! Dank ihnen lebe ich noch.." Der oktor lächelte nicht und schubste G-06 beiseite, aber ihm machte es nichts aus...Der Saal des Mahls ist überfüllt wie jeden Tag und es gab wie jeden Tag Brei aus Käfern und Grillen...
Die Hauptspeise im Jahr 2515.. In dem Brei waren sogar noch die Dornen von den Beinen der Grillen und diese schnitten den Hals von den Klonen auf, aber es machte ihnen mal wieder nichts aus...Diese Welt war bei ihnen Alltag: Aufstehen Impfen Essen Impfen Arbeiten Impfen Arbeiten Essen Impfen Arbeiten Schlafen... nur für die Faulheit der Menschheit.....Was haben wir getan??

Fortsetzung folgt.....

m5



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.15 19:51.

 Re: Epic I.
Autor:
 m5 (Profil)
Datum:
 27.11.2015 19:53
Bewertung:
 

Hallo Leute,
ihr könntet die Story ändern! Ihr müsst nur als Kommentar schreiben, was als nächstes dran kommt. Dabei erwähne ich von wem die Idee war!
Viel Spaß,
m5 :wink:

 Re: Epic I.
Autor:
 Tuula-03 (Profil)
Datum:
 28.11.2015 13:56
Bewertung:
 

Ich würde die Geschichte so weiter schreiben, das die geklonten Menschen irgenwann ein bewusstsein entwickeln und sich wehren. Dabei würde ich mir eine Hauptperson oder zwei nehmen. Du könntest auch eine Liebesgeschichte draus machen, indem du zwei Fieguren, (angenommen eine Menschen Frau und ein Klon Mann), Und das die sich so lieben das sie alle Regeln was liebe zwischen klonen und Menschen betrifft, brechen um zusammen zu sein. Am Ende retten sie alle anderen Klone auch. Oder du machst eine Revolutionsgeschichte draus indem du, wie gesagt, die Klone Gefühle und ein Bewusstsein bekommen lässt. Ähnlich wie Planet der Affen. Es fängt alles bei einem Revolutionär an, den ich als Hauptfiegur nehmen würde, der dann den anderen zeigt wie schlecht sie behandelt werden und sie sich alle wehren. Oder du baust dir erst einen grundstock und beschreibst erstmal wie diese ganze Zukunftswelt funktoniert.
Ps: Lies und kommentier doch auch meine Geschichte ; Blut 1

 Re: Epic I.
Autor:
 Rolf (Profil)
Datum:
 30.11.2015 13:23
Bewertung:
 

Die Idee ist nicht gerade neu, aber okay.
Das mit den "..." solltest du weglassen. Anstelle solltest du ganze Sätze schreiben. Liest sich irgendwie abgehackt. Etwas Rahmengeschichte wäre gut.

Per definition ist das Jahr 1515, nicht 2515. Sonst stimmt nämilch "500 Jahre davor" nicht, sondern sollte dann eher 500 Jahre in der Zukunft heissen.

Als Beispiel der Anfang der erste Abschnitt:

500 Jahre in einer möglichen Zukunft, in einer anderen Gegenwart, feierten die Menschen den Internationalen Tag der Veränderung der Menschheit. (Anm.: National ist etwas beschränkt für "Veränderung der Menschheit", deswegen International)

Marlen schaute auf das kleine Bündel, das dort von Ihr in der Wiege lag. Es war kaum zu fassen, dass es ein Wesen war, das die zukünftige Paralell-Generation bilden würde. Jahrelange Forschungen hatten den lange gehegten Traum der Menschheit wahr werden lassen. Er war genetisch identisch mit all seinen hunderten Geschwistern. Er war einer der ersten Klone, die die Menschheit je erschaffen hatte. Doch das Leben, das ihm bestimmt war, wurde von den ureigensten Instinkten der Manschen getrieben. Sie waren nichts weiter als Menschen der untersten Klasse. Sklaven, Ersatzteillager, geringer als ein jeder Hundebastard. Ohne Rechte. Ohne Besitz. Ohne Versantand oder Empfindungen wie Liebe, Hass und Dankbarkeit. Aber für Ihren Zweck war das nicht notwendig. Und von Namen hatte man sich schon lange verabschiedet. Es war einfacher die emotionale Distanz zu bewaren, wenn Ihre Bezeichnungen nur aus einem Code aus Buchstaben und Zahlen bestanden.

Der nächste Abschnitt ist gut begonnen. Man erkennt, dass es wieder etwas später ist. Wiederprechen tut dann allerdings wieder die Jahreszahl im Text, das müsste dann so ungefähr 2535 sein, oder so.