Geschichte: Der Wunsch von Kim

Hallo,ich bin Kim.
Bin 13 Jahre alt. Wohne in Berlin in einer armen Siedlung mit meiner Mutter und gehe aufs Gymnasium. Ich habe nicht so viele Freunde und liebe einen Jungen aus meiner Klasse er heist: Tim ,ist 14 Jahre alt , er ist sehr hübsch , er hat so ein besonderes Lächeln ,alle Mädchen aus meiner Klasse lieben ihn. Manchmal schaut er mich immer in Mahte und lacht mich immer an. Als ich eines Morgens aufgewacht bin war meine Mutter weg sie lag tot auf dem Küchenboden und lag auf dem Bach , ich schrie und rante zu unserem Nachbar er kam und rief die Polizei. Ich musste ins Heim weil ich jetzt ein Weissekind bin ,ich hatte Angst und wollte wissen warum meine Mutter tot ist. Dan eines Tages bekamm ich einen Bief und ich machte ihn auf und was darin stand wurde mir Alkes klar…

Mal ehrlich: warum sind in diesen ganzen Kurzgeschichten immer die wichtigsten Aspekte viieeeeel zu kurz? Wen interessiert Tim? Der spielt in der Geschichte doch überhaupt keine Rolle! Außerdem:
1. Man kann nicht manchmal immer etwas tun
2. Ich hätte nicht gedacht, dass du den Brief [b]aufmachen[/b] würdest! Ich dachte, du würdest ihn mit deiner Röntgensicht lesen (echt, der Satz war unnötig)!
Außerdem musst du an deiner Rechtschreibung arbeiten. Ein Grammatikprogramm streicht die Fehler nur an, es berichtigt sie nicht automatisch.
Schreib das Ganze nochmal schön aus und dann ist die Geschichte viel dramatischer.
Oh und übrigens: die heißen Waisenkinder (oder Waisen)