Geschichte: Benutzt: Teil 3

Hey! Es tut mir echt mega leid, dass es so lang gedauert hat, bis ich genug Stoff für den dritten Teil hatte. Jedenfalls hoffe ich, dass es euch gefällt... Bitte bewertet und kommentiert!

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Die ersten warmen Sonnenstrahlen zeigten sich am grauen Himmel. Ich entspannte mich und genoss das Gefühl, nicht unter Druck zu stehen, keine Hausaufgaben erledigen zu müssen. Doch die Ferien waren auch bald zu Ende.

1 Woche später...

In den letzten Tagen vor den Ferien mussten wir uns von denjenigen verabschieden, die die Probezeit leider nicht bestanden haben, 3 Jungs und 3 Mädchen, darunter auch meine (ehemalige) beste Freundin Leila. Seit sie sich von mir verabschiedet hat hab ich nichts mehr von ihr gehört. Ein Junge fiel nur knapp durch und es wurde noch verhandelt, ob er trotzdem bleiben könnte, da er sich während des Semesters gesteigert hatte. Und so waren wir 20 anstatt von 19 Schülern, als unsere Klassenlehrerin am Montag das neue Semester verkündete.

Da doch ziemlich viele durchgefallen waren suchten manche neuen Anschluss, darunter auch Tanja, die sich nicht mehr auf Leila verlassen konnte. Deshalb hing ich mit ihr ab und wir verstanden uns immer besser (abgesehen davon, dass sie einen ziemlich schwierigen Charakter hatte), sogar die anderen Mädels erlaubten uns, zu ihnen an den Mittagstisch zu setzen. Ich war so erleichtert darüber, dass das Mobbing vorbei war. Leider hielt auch diese Freude nicht lange an, da es so viele Miesepeter gibt, die einem die Pläne durchkreuzen.

Ich kann's einfach nicht fassen, dass jemand ein Riesenproblem damit haben kann, wenn sein Feind überhaupt EXISTIERT?!!!! Solche Leute gibt es auch überall, leider auch in meiner Klasse. Er fing zuerst an, Tanja fiese Sprüche an den Kopf zu werfen, als das nicht klappte, da sie ihn einfach ignorierte, erfand er so eine "Todesabstandszone", jeder der sich in diesem Bereich befindet wird von "Tanebola" angesteckt. Und da gibt es auch Leute, die keine andere Hobbies haben und sich diesem Scheiss anschliessen müssen. Tanja ignorierte sie weiterhin, doch als wir alleine waren, vertraute sie mir an, dass sie es einfach nicht mehr aushalten könne. Dass sie ja versuchte, sich zu verändern, doch sie das zunichte machen. Mir fiel keine Lösung ein als sie vorerst zu trösten und danach ein Gespräch mit unserer Klassenlehrerin zu führen. Sie versicherte mir, dass wenn die Situation ausser Kontrolle gerät, dass sie eingreifen werde. Ich informierte Tanja und sie schien erleichtert, doch als sich herausstellte, dass der Junge überhaupt keine Angst vor unserer Lehrerin hatte und anfing, noch schlimmer zu mobben, gingen bei Tanja die Sicherungen durch. Fast täglich sprach sie davon, ihr Leben ein Ende zu bereiten, Selbstmord zu begehen. Ich schlug ihr diese grausamen Gedanken aus dem Kopf, doch ich merkte, wie sie immer öfters in Depressionen fiel, immer dann, wenn es zu viel wurde. Eines Tages klaute er Tanjas Etui und als sie Stopp schrie, schmiss er den ganzen Inhalt quer durchs Zimmer. Tanja stürmte aus dem Zimmer, ich fand sie mit einem anderen Mädchen, das mir folgte, weinend auf der Mädchen Toilette.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.05.16 06:04.

Ist das wirklich das letzte Kapitel?
Ein offenes Ende ist zwar cool, aber dafür war dar letzte Satz nicht ganz passend.
Trotzdem gute Geschichte.

Ich finde auch, dass es noch weitergehen sollte!

Hey!

Es tut mir mega leid, es würde schon weitergehen, doch es hat bei mir komischerweise nur den Anfang veröffentlicht (??!!!) Sorry und ihr könnt im neuen Eintrag weiterlesen.