Geschichte: Halb gehasst ist auch gehasst

Wieder habe ich einen anstrengenden Tag hinter mir. Ich heiße Franceca und bin 12 Jahre alt,gehe in die 6. Klasse und besuche einmal die Woche eine Tanzschule. Da bin ich gerade. ich sitze in dem Umkleidraum der Tanzschule. Meine Freunde Cleo und Erika sind noch nicht da, also bin ich in meinen Gedanken versunken.Ich denke an die Schule. Da habe ich große Probleme. Nicht etwa wegen meinen Leistungen, nein ich bin eine gute Schülerin, aber meine ehemals beste Freundin hatte mich gemobbt und nun habe ich keine Freunde mehr. Nur ein Mädchen ist bei mir. Sie heißt Louisa, aber wir Streiten ständig. Wie auch heute. Das macht mich traurig. Sehr traurig. "Hallo", begrüßt mich Cleo. Ich habe sie garnicht mitgegriegt. "Hallo", sage ich ebenfalls. Cleo fragt besorgt "Alles gut? Du siehst so traurig aus." "Alles gut!", lüge ich. Da ist auch schon Erika. auch sie begrüßt uns mit einem freundlichem Hallo. Dann geht unser Unterricht auch schon los. Es ist schön wie immer. wir lernen immer viel und die Lehrerin ist einfach die Beste. Jetzt ist der Unterricht auch schon zu Ende. Wir verabschieden uns glücklich, denn wir müssen dieses mal keine Woche warten bis wir uns wieder sehen. Am Wochenende fahren wir in ein Tanzcamp. wir können es kaum erwarten. Die Tage bis zum Tanzcamp vergehen sehr langsam. In der Schule bin ich wieder allein. Freitag endlich ist es so weit. es kann losgehen.Cleo,Erika und ich begrüßen uns freudig vor der Tanzschule. es dauert nicht lang bis ich merke das die zwei komisch zu mir sind. sie sind sehr abweisend. Im Bus sitze ich vorne und meine Freunde hinten. als wir angekommen sind werden wir auf die Zimmer aufgeteilt. cleo und Erika sind zusammen in einem Zimmer, ich muss in ein anderes Zimmer, aber meine Zimmerkameraden sind alle sehr nett. auch an diesem abend sind meine Freunde sehr abweisend zu mir. es macht mich sehr traurig. Am Abend gehe ich mit einer aus meinem Zimmer ins Bad wir machen uns Bett fertig. dort vertraue ich ihr meine Sorgen an. Sie sagt ich soll mit denen reden. das mache ich jetzt. "Cleo, Erika",fange ich vorsichtig an," warum schließt ihr mich so aus? Ich fühle mich einsam und im Stich gelassen. ihr macht nur etwas zu zweit!." Das tut uns Leid das wollten wir nicht," sagt Erika und wir nehmen uns alle drei in den Arm.
jetzt ist alles wieder gut. wir spielen gemeinsam noch ein paar Spiele und dann müssen wir zu Bett. Am nächsten Tag haben wir 6 Stunden Tanzunterricht. Erika und Cleo ignorierten mich allerdings wieder. Das macht mich sehr wütend. als Cleo am späten Nachmittag auf mich zukam, bin ich einfach weg gegangen. Das erzähe ich auch alles wieder meiner Zimmerkameradin. Sie schreibt daraufhin meinen Freunden einen Zettel auf dem steht das ich sehr traurig bin und sie fragt warum sie so mit mir umgehen und ob sie mich noch mögen. nach einer Stunde schreiben die zwei zurück das ich zu aufdringlich wäre und das ich sie mehr in Ruhe lassen soll. daraufhin weine ich die ganze Nacht und am nächsten Tag lasse ich mich abholen und bin Cleo und Erika lange aus dem weg gegangen wir ahben uns lang nicht gesehen.











Fortsetzung folgt...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.16 20:47.

Buhuhuhu..... Buäh! :,(
Naja, wenigstens ist da noch die nette Zimmernachbarin. Ich finde die Geschichte gut, aber an manchen Stellen könntest du sie noch ein bisschen ausformulieren. Außerdem springst du etwas zwischen den Zeitformen. Freu mich auf mehr! ;-)

Ziemlich gute Geschichte, weiter so! Frage, ist diese Geschichte wahr? Nur so aus Neugier. ☺Jedenfalls freue ich mich auf die Fortsetzung!

Vielen Dank. Ich werde die Tipps berücksichtigen und heute auch weiterschreiben. die Geschichte basiert auf einer wahren Geschichte. Die Namen sind frei erfunden wie auch z.B. das gesagte aber ansonsten habe ich das so erlebt vor zwei Jahren.
welche Klasse seid ihr jetzt eigendlich? ich komme jetzt in die 8. Klasse

9. Klasse