Geschichte: Prolog

Ich würde jetzt gerne etwas anderes behaupten, aber das Leben gibt dir nie einen Volgewinn.
Ich z.B bin zwar schlau, sitze aber seit 1 Jahr im Rohlstuhl.
Wie gesagt, ich habe versucht, aus der Zirone eine Limo zu machen, aber am Angfang, war die Limo immer noch sauer und ungeniesbar,nicht so, wie eine Limo sein sollte.
Ist dass nicht bei jedem so?
Manchmal denke ich mir, dass es nur mir so geht, aber ich glaube nicht, also nicht, dass nicht nur ich im Rollstuhl sitze, sondern, dass auch andere Menschen Probleme haben, oder?
Man achtet doch am meisten auf sich selbst.
Aber wenn man die chlechten Dinge in sich sucht, schaut man eher auf andere.
Man guckt doch immer nur auf andere, wenn es darum geht, schlachtes in einem selber zu finden und sagt dann, der da habe es aber noch schlimmer gemacht.
Ich habe aber noch eine ( und auch noch viel mehr) schlechte Eigenschaft.
Und zwar, dass ich mich immer besser da stelle, als ich eigentlich bin.
Mich zu Verschönern, so zu sagen.
Und egal in welcher Zeit ihr jetzt seid, die Zeit dauert ja nicht ewig, vielleicht kommt sie euch ewig vor, aber das ist sie nicht.
Alles muss doch mal vergehen, alle schlimmen Zeiten.

Ich finde diesen Text echt toll, denn es ist wirklich wahr

Schöner Prolog. Freue mich auf die Geschichte.
Achte noch etwas auf die Rechtschreibung, dann passt's.
Abkürzungen sollten in einem Text nicht unbedingt abgekürzt werden (zum Beispiel) und Zahlen die man ohne weiteres gut lesen kann, wie 1 (ein) kann man auch ruhig ausschreiben, und nicht die Zahlentaste dazu verwenden. Es sei denn, es ist für die Geschichte von Bedeutung