Geschichte: Wunderbare Freunde


 Wunderbare Freunde
Buch:
  -
Autor:
 Franceca.8 (Profil)
Datum:
 19.03.2017 18:23

Mein Name ist Francesca. ich bin 14 Jahre alt und besuche die 8. Klasse. Mein Leben ist eine katasrophe. Ich habe zwar viele Freunde und trotzdem fühle ich mich einsam. Allerdings habe ich eine große Leidenschaft, ich tanze. Ja tanzen ist mein Leben. So kommt es, dass ich jeden Nachmittag in einer Tanzschule verbringe. es ist der schönste Ort.
Es ist schon spät, ich gehe in die Schule. Kaum bin ich am Schultor angekommen, ruft schon eine freundliche Stimme: " Hallo Francesca, wie geht es dir? du Bist spät dran!"
Es ist meine Freundin, Elise. Ich antworte ihr:" Guten Morgen, ja ich habe verschlafen." Wir umarmen uns und gehen gemeinsam in das Schulhaus. Dort sehen wir als erstes unsere Physiklehererin. wir können sie nicht leiden, denn sie larbert uns immer mit irgendwas zu. "Komm, schnell, sie ist grad abgelengt. Vielleicht bemerkt sie uns nicht," flüstere ich Elise ins Ohr. Schnell liefen wir an ihr vorbei. wir hatten Glück, sie hat uns nicht bemerkt. Dann passierte erstmal nichts besonderes. In der letzten Stunde hatten wir Sport. Es war Volleyballleistungskontrolle angesagt. Oh nein, das kann ich garnicht. Jetzt war ich dran. die ersten paar Schläge liefen ganz gut. Doch dann, der Ball kam sehr weit rechts von mir, aber den wollte ich kriegen. Komm du schaffst das, dachte ich mir. Au, ich war umgeknickt. ich spürte, wie sich der stechende Schmerz in meinem Knöchel ausbreitet. Meine Lehrerin fragte, ob alles in Ordnug sei. ich sage ja und setze mich an die Seite. Doch der Schmerz lässt einfach nicht nach. Ich kann gerade noch so laufen. Ohje und am Wochenende ist doch der große Tanzauftritt.Nein ich darf nicht aufgeben. da muss ich dabei sein. Die Stunde ist zuende und ich gehe nach hause, packe meine Sachen und gehe gleich zur Tanzschule. Dort übe ich mit meiner Gruppe und meiner Tanzlehrererin Anny die Tänze für den Auftritt. Wir lachen viel. nach drei Stunden sind wir fertig. Erschöpft gehe ich nach hause, mache Hausaufgaben, esse etwas und gehe zu Bett.
der nächste Morgen spielt sich so ähnlich ab, wie gestern. Nur als ich in die Schule kam, lachten alle über mich. Sie sagen Sachen wie:" guckt euch mal dieses Riesenbaby an" oder "habt ihr das Bild von der gesehen, voll peinlich".
Meine Freundin hatte ein Bild aus der 5. Klasse hochgeladen auf dem ich von oben bis unten mit Sahne bekleckert bin. Die ganze Zeit werd ich geärgert, niemand will was von mir wissen. Ich bin traurig, das macht mich fertig. Endlich ist dieser Schultag zuende. Wieder gehe ich zur Tanzschule. Heute ist meine Gruppe nicht da. Ich übe allein. Ich gehe nur kurz zu Anny und sage ihr das ich jetzt da bin und hinten übe. Sie unterrichtet gerade eine Grppe 6 jähriger und sagt Nach eineinhalb Stunden merke ich wieder diesen Stechenden Schmerz im Fuß. Mehrmals falle ich hin. Grade fange ich wieder von vorn an. Chasee, Drehung, Sprung und schon wieder falle ich hin. Verdammt es klappt einfach garnichts. ich fange an mit weinen.So ein Mist in der Schule werde ich geärgert und das tanzen hab ich wohl auch verlernt. Ich weine immer mehr. plötzlich spüre ich eine warme Hand auf meinem Rücken und kurz darauf werde ich in den Arm genommen. ich weiß nicht werde das ist. Wer kümmert sich denn noch um mich? Auf einmal sagt eine warme Stimme : " was hast du denn, Francesca? Warum weinst du?" die stimme kenne ich. es ist Anny. Ich erzähle ihr alles. Sie sitzt still neben mir und hält mich fest. sie ist eine sonderbare Freundin. Schon oft hilft sie mir auf besondere Weise es geht mir viel besser. Anny fährt mit mir jetzt zum Arzt.


Fortsetzung folgt.....

 Re: Wunderbare Freunde
Autor:
 Karakoff (Profil)
Datum:
 10.04.2017 11:49
Bewertung:
 

Eine schöne Geschichte. Achte noch ein bisschen mehr auf deine Rechtschreibung. Am Besten, du tippst das Ganze in einem Schreibprogramm wie Word vor, dann bekommst du die Korrekturen angeboten.
Mit ein paar mehr Adjektiven und Beschreibungen wird die Geschichte nicht nur länger, sondern auch noch interessanter. Besonders am Anfang war es einfach, sich in dich, dein "Gschichten-Ich" hineinzuversetzen, doch mit der Zeit springst du von Ereignis zu Ereignis.
"Dann passierte erst mal nichts besonderes" oder "endlich ist der Schultag zuende".

Das Thema deiner Geschichte gefällt mir sehr gut.
Jeder hat zeitweise das Gefühl, allein zu sein. Da ist ein Ausgleich, wie zum Beispiel Tanzen, sehr wichtig. Ich wünschte, ich könnte das auch so gut, aber ich hab nun mal zwei linke Füße...
Schreib auf jeden Fall weiter. Ich hoffe mal auf ein Happy End :-)