Geschichte: Der Traum

Es ist ein eisiger Tag.Schnee und Wind peitschen mir ins Gesicht. Ich sehe fast nichts, Nebel ist überall. Plötzlich ist vor mir ein grosser, behaarter und furchteinflössender Schatten. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Der Schatten tappt auf mich zu. Ich höre den Schnee unter seinen Füssen knacken. Ich frage mich im Gedanken:„ Wieso bin ich hier? Warum blieb ich nicht bei meiner Familie ,die sowieso nie wollte das ich auf diese gefährliche Reise gehe?Und wenn schon warum bin ich alleine gekommen?“ Meine Todesangst zwingt mich dazu dass ich alles bereue jeden Streit,alle Vorurteile und alle noch so schreckliche Sachen die ich dachte und sagte. Das Monster kommt immer noch auf mich zu. „Mit was kann ich mich bloss währen“, frage ich mich,„ Mit Verstand? Kraft? oder soll ich flüchten?“ ich entschied mich für die dritte Variante. Plötzlich stand das Monster genau über mir. Ich flüchtete. Ich rannte um mein Leben aber das Monster war die ganze Zeit an meinen Fersen. Durch den Schneesturm hindurch sah ich eine Höhle und rannte so schnell ich konnte hin ,verkroch mich so tief ich konnte und betete. Alles wurde schwarz. Riiiiiiiiing,riiiiiiiing mein verfluchter Wecker weckte mich und ich begriff das alles nur ein Traum war.

Coole Geschichte! Irgendwie habe ich mir schon am Anfang gedacht, dass es sicherlich nur ein Traum ist... ;) Was du noch verbessern könntest: In der direkten Rede "Wieso bin ich hier? Warum [b]bin[/b] ich nicht bei meiner Familie [b]geblieben[/b]..." Vielleicht auch den Text mit Absätzen gliedern, obwohl der Text nicht sonderlich lang ist. Aber mach unbedingt weiter!

Ich stimme Equestrice zu. In wörtlicher Rede verwendet man eher Perfekt. Und Absätze sind wichtig. Außerdem muss man mit “plötzlich ist/war“ aufpassen, es kann nämlich ziemlich blöd klingen. Ich würde es eher mit abstrakten Dingen benutzen (z.B. plötzlich war da eine Kälte in seinen Augen oder so). Sieh deinen Text vorm Veröffentlichen nochmal durch um Rechtschreibfehler zu vermeiden. Und sonst: lass dir Zeit beim Erzählen. Nicht jeder Satz muss mehrere Handlungen enthalten.