Geschichte: Die Sage von Kansas


 Die Sage von Kansas
Buch:
  -
Autor:
 Klaosse (Profil)
Datum:
 21.05.2018 09:21

Kapitel 1: Wie alles begann.
Ich lag da. Seit wann und wo, wusste ich nicht. Nur an meinen Namen erinnerte ich mich: Ash. Urplötzlich ertönte über mir ein Knacken. Ich schlug die Augen auf. Die Bäume schienen die Wolken zu berühren, sie durchzuziehen, wie ein Messer das Wasser. Doch woher kam das Knacken? Ich stand langsam auf und sah in die Richtung woher das Geräusch kam. Aus heiterem Himmel sprang eine Gestalt aus einem Baum und stürzte auf mich. Im nächsten Moment lag ich wieder, einen Jungen mit braunem Haar und blauen Augen auf mir sitzen und mir einen Dolch auf die Brust drückte."Wer bist du?"knurrte er," etwa ein Spion?" Mit diesen Worten drückte er den Dolch noch fester auf meine Brust. "Ich habe keine Ahnung" gestand ich" ich bin hier aufgewacht und könnte mich nur noch an meinen Namen erinnern."
"Und wie heißt du?"fragte er mit skeptischen Blick." Ash" antwortete ich " kannst du mir erklären wo wir sind?" "Du scheinst nicht zu lügen" bemerkte er" sonst hätte mein Stein rot geleuchtet." Dabei deutete er auf seine Halskette, woran, wie ich jetzt erst bemerkte ein weißer Stein hing. Nun stand er auf und zog mich mit nach oben. "Ich heiße übrigens Kai" meinte er nun und zog mich mit ihm. Ich konnte nichts machen, außer Kai folgen. "Wir sind auf Kansas, der Zauberinsel. Hier gibt es echt schräge Typen, aber einer wie du ist mir noch nie begegnet. Auf jeden Fall sollten wir zu Merlin gehen. Da wollte ich sowieso hin. Der kann dir bestimmt helfen. Also Ash, kommst du mit?" Diese Frage war eine der entscheidesten, in meinem Leben, obwohl ich nicht ahnte, dass mein lockeres "Ja" ich in einigen Situationen noch bereuen würde. Jedenfalls zog ich so zu meinem größten Abenteuer, was ich je erlebt hatte auf.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.05.18 09:29.

 Re: Die Sage von Kansas
Autor:
 Nasobem (Profil)
Datum:
 21.05.2018 17:43
Bewertung:
 

Schon mal ein sehr vielversprechender Anfang! :D
Allerdings ist die Geschichte noch so kurz, dass ich nicht weiß, wie ich sie bewerten soll. Ich warte damit, bis du ein bisschen weitergeschrieben hast!

 Re: Die Sage von Kansas
Autor:
 Equestrice (Profil)
Datum:
 22.05.2018 14:28
Bewertung:
 

Interessanter Anfang, enthält zwar noch kleine Fehler, aber trotzdem gut gelungen. Bin gespannt auf die Fortsetzung! :-)

 Re: Die Sage von Kansas
Autor:
 nightdragon (Profil)
Datum:
 22.05.2018 18:45
Bewertung:
 

Hm
Genau wie Nasobem fällt es mir schwer, Geschichten, die noch gar nicht richtig angefangen haben, zu bewerten (eigentlich fällt mir das meistens schwer). Also sage ich zuerst, was ich immer sage: benutz mehr Absätze. Sie gliedern den Text, was ihn leichter zu lesen macht und können für Dramatik sorgen (gut hier vielleicht nicht, weil Nichts Dramatisches passiert). Mir gefällt, dass du viele Redebegleitsätze verwendet hast, das ist meist besser als allzu lange wörtliche Rede und man behält den Überblick darüber, wer was sagt.
Hier ein paar kleinere Korrekturen:
Sie zu durchziehen statt durchzuziehen
Einen Jungen auf mir sitzend und mir einen Dolch auf die Brust drückend ODER ,der mir ein Messer auf die Brust drückte
Am besten sagst du gar nicht “mir auf die Brust“ sondern “auf meine Brust“ um Wortwiederholung zu vermeiden.
Du vergisst manchmal ein Komma nach wörtlicher Rede vor den Redebegleitsatz zu setzen.
Achte einfach generell auf Kommasetzung - es ist nicht immer schlimm, wenn welche fehlen, aber es hilft darauf zu achten - auch um überflüssige Kommata zu vermeiden (“entscheidensten, in meinem Leben,“)
“dass ich mein lockeres “ja““
Grundsätzlich würde ich sagen: man kann immer mehr schreiben. Die meisten schreiben Situationen zu kurz, beschreiben zu wenig, dabei kann man dadurch sehr schön Atmosphäre rüberbringen.
Das war alles. Ansonsten schonmal vielversprechend, schreib weiter!