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 Vorträge
Autor:
 MARKO
Datum:
 20.10.2011 06:57
Fach:
 Allgemein

Hi

wie findet ihr diesen Vortrag? Es ist eher ne Zusammenfassung die ich dann selber geschrieben habe von einem Text den ich naher noch aufliste. Was soll ich verbessern? Was ist schon gut ? Wie findet ihr das Referat? Welche Note würdet ihr einem 8 Klässer in der Deutschland für ne Deutschenote geben(Ist ja Auch ne art Zusammenfassung). Die Bedingung war er musste nöchsten nur noch eine Halsbeseite lang sein und durfte höchsten 4 Bilder haebn. Das Grund Refarat war 3 Seiten lang. Ich hatte 90 min. Zeut.(Sprich war Ferienhasusaufgabe:( )

Mein Zusammengefasseter Vortrag:

Referat über Frankreich

Frankreich hat 57.2 Millionen Einwohner und hat eine Fläche von 551 500 Quadrat Kilometern Frankreich ist in 22 Regionen gegliedert. Die Landwirtschaft ist immer noch ein sehr bedeuteter der Industriezweig. Frankreich hat auch eine der grössten Eisenerzlager und eines der besten Schienen und Strassennetzen. Frankreich hat Anteil an den Alpen und den Pyrenäen es hat auch ein gemässigtes Klima mit einem milden Winter und relativ heissen Sommer. Die Teilung von Frankreich geschah im Jahre 888.Ganz West Frankreich war im Jahre 1154-1214 im Englischem Besitz. Weil sie dem Englischem König Eduard III. nicht sein Thronfolgerecht an erkannten fing der Hundertjährige Krieg an. Mit Hilfe der Jungfrau von Orléans gelang es Karl VII, die Engländer aus Frankreich zu verdrängen und den Nationalstaat zu einen und zu stärken und so wurde Frankreich zur ersten Großmacht in Europa. Nach drei weiteren Kriegen stand Frankreich finanziell am Rand des Bankrotts diese war die Zeit des Denkens der Aufklärung und es wurde auch der Grundbaustein der französischen Revolution. Im Jahre 1792 beschloss der Senat Frankreich in ein Kaisertum zu verwandeln. Das erste Kaiserreich war geboren doch nur kurze Zeit später gab es einen Krieg und das zweite Kaiserreich wurde ausgerufen. Napoleon der Dritte (Napoleon der erste wurde vor der Entstehung des ersten Kaiserreichs aus dem Land verjagt) erstrebte die volle Wiederherstellung der Machtposition von Frankreich die durch die andauernd neuen entstehenden Kriege zerstört wurde. Doch der Deutsch – Französische Krieg kostete ihn den Throne. Es entstand die erste und die zweite Repulik. In der dritten Rebublik begann Frankreich mit dem Wettstreit mit Grossbritannien um Kolonialgebiete, Frankreich näherte sich auch Russlands und bereinigte das Verhältnis zu Grossbritannien. Doch weil sich Frankreich auf die Seite Russlands geschlagen hatte schlitterte Frankreich in den 1 Welten Krieg. Der Angriff der deutschen im 2. Weltkrieg stürzte Frankreich in die grösste Krise des Landes. Sie beschlossen den grössten Teil des Landes mit Paris einer deutschen Besatzung zu unterwerfen. Die Vierte und Fünfte Rebublik entstand. Im Jahre 1966 zog sich Frankreich aus der Nato zurück, ums sich nach ein paar Jahren wieder einzutreten. 1968 brachen die ersten Studentenunruhen auf. Nach der am 4. 10. 1958 erstellten Verfassung ist Frankreich eine unteilbare demokratische und soziale Rebublik und Paris ist die Hauptstadt Frankreichs. Der Ballungsraum Paris beherbergt 10 Millionen Menschen. Paris ist das Herz Frankreich es hat viele Sehenswürdigkeiten nur um ein Beispiel zu nennen der Eiffelturm. Paris ist auch das geistige und wirtschaftliche Zentrum Frankreichs. Von Paris aus wird alles koordiniert. So ziehen immer mehr Leute in das Ballungsgebiet Paris und anderen grossen Städten wie z. B Lyon das führt dazu das die Industrie wegzieht und das nur meist nur alte Leute in den ländlichen Gebieten zurückbleiben,. Doch trotz all dem hat Frankreich viel in den letzten Jahren erreicht und viele Probleme gelöst und dieses Problem wird sicher nicht lange ungelöst bleiben…


Der Grundrefarat:

Referat über Frankreich

Staat in W-Europa, 551 500 km², 57,2 Mio. Einwohner, Hauptstadt Paris. Frankreich ist gegliedert in 22 Regionen und 96 Départements.
Landesnatur
Die Oberflächenformen zeigen eine Gliederung in alte Schollen (Zentralmassiv), weite Becken (Pariser Becken) und den frz. Anteil an den Pyrenäen und Alpen. Der größte Teil Frankreichs ist flaches bis hügeliges Land mit fruchtbaren Böden. Das Klima ist ozeanisch geprägt und hat milde Winter und relativ warme Sommer; ein schmaler Streifen an der S-Küste hat Mittelmeerklima.
Bevölkerung 28952sjb58bkc2d
Außer den vorw. kath. Franzosen leben noch rd. 4,4 Mio. Ausländer in Frankreich Bes. dicht besiedelt ist der Pariser Raum, das nördliche Industriegebiet und Elsaß-Lothringen.
Wirtschaft
Die Landwirtschaft ist noch immer sehr bedeutend. Die wichtigsten Ackerbaugebiete sind Flandern, Seine-, Loire- und Garonnebecken. Angebaut werden v. a. Weizen - Frankreich ist wichtigster europ. Weizenexporteur -, aber auch Gerste, Hafer, Mais und Roggen. Die bekannten frz. Weine stammen v. a. aus der Champagne, dem Loire- und Garonnebecken, dem Rhône-Saône-Graben und von der Mittelmeerküste. Die Viehzucht ist in feuchten Küstengebieten und höheren Gebirgslagen vorherrschend. - Die bed. Kohlenlager finden sich im Raum Lille-Valenciennes; hier sind auch die größten Eisenerzlager Europas. Andere bed. Bodenschätze sind Bauxit, Erdöl, -gas und Kali. Die Ind. (v. a. Maschinen- und Fahrzeugbau, Textil-, chem. und Lederind.) konzentriert sich bes. im Pariser Becken, in den nördl. Départements, in Lothringen und in den Gebieten um Lyon und Marseille. Haupthandelspartner sind Deutschland, Beneluxländer, USA, Großbritannien. - Die Übersee-Handelsflotte steht an 9. Stelle in der Welt. Haupthäfen sind Marseille, Le Havre, Bordeaux, Calais und Boulogne. Das Straßennetz gehört zu den besten und dichtesten der Erde. Die Bahnlinien und der Flugverkehr konzentrieren sich auf das Zentrum Paris.
Geschichte
Von einer eigenständigen westfränk. Gesch. kann man erst seit der endgültigen Teilung des Frankenreichs von 888 sprechen. 987 ging die Herrschaft von den westfränk. Karolingern auf die Kapetinger über. Zwar sicherte Hugo Capet die Erblichkeit der Krone, doch blieb die Macht der Kronvasallen erhalten. 1154-1214 war ganz West-Frankreich in engl. Besitz. Im Verlauf des 13. Jh. entwickelte sich ein starker frz. Einheitsstaat. Nach dem Aussterben der Kapetinger begann die Herrschaft des Hauses Valois (1328-1589). Zur Anerkennung seines Thronfolgerechts begann Eduard III. von England 1338 den Krieg mit Frankreich, der mit längeren Unterbrechungen bis 1453 dauerte (Hundertjähriger Krieg). Mit Hilfe der Jungfrau von Orléans gelang es Karl VII., die Engländer aus Frankreich zu verdrängen und den Nationalstaat zu einen und zu stärken. Auch aus den Religionskriegen (Hugenottenkriege) des 16. Jh. ging das Königtum gestärkt hervor. 1589 begann die Herrschaft der Bourbonen in Frankreich und damit der Weg zum Absolutismus. Das Edikt von Nantes (1598) verlieh den Hugenotten beschränkte religiöse Duldung und staatsbürgerl. Gleichberechtigung. Den beiden Kardinälen Richelieu und Mazarin gelang es, den absolutist. Staat endgültig aufzurichten, der unter Ludwig XIV. seine volle Macht entfaltete und Frankreich zeitweise zur ersten Großmacht in Europa machte. Die Verstrickung Frankreichs in den Österreichischen Erbfolgekrieg und den Siebenjährigen Krieg in Europa und Amerika brachte das Land finanziell an den Rand des Ruins und bereitete neben dem Denken der Aufklärung den Boden für die Frz. Revolution 1789. Auf die Erstürmung der Bastille durch Pariser Volksmassen (14.7.1789) folgten Abschaffung aller Feudalrechte, Verkündigung der Menschen- und Bürgerrechte, Aufhebung der Klöster und Orden, Einziehen des Kirchengutes, Verstaatlichung der Schulen und Einführung der Zivilehe. In den Septembermorden (2.-6.9.1792) kam es zum Bruch zw. Girondisten und radikalen Jakobinern unter G.J. Danton und M. de Robespierre. Die 1791 gewählte Legislative wurde durch einen Nationalkonvent ersetzt, der am 22.9.1792 die Republik (Erste Republik) ausrief und den König am 21.1.1793 hinrichten ließ (Ende der Bourbonenherrschaft). Die nun einsetzende sog. Schreckensherrschaft (1792 bis 95) mündete in die Herrschaft des Direktoriums, die durch den Staatsstreich Napoleons (9.11.1799 = 18. Brumaire) beendet wurde. Damit war die Zeit der Frz. Revolution abgeschlossen. - Erstes Kaiserreich: Napoleon I. schuf das neue System der plebiszitären autoritären Herrschaft. Er gab der neuen Gesellschaftsordnung im Code civil (1804) ihre bis heute noch verbindl. Rechtsgrundlage. 1804 beschloß der Senat, Frankreich in ein erbl. Kaisertum umzuwandeln. - Restauration: Endgültige Vertreibung Napoleons I. im Verlauf der Koalitionskriege; Wiederherstellung der monarchist. Tradition in der Charte constitutionelle durch Ludwig XVIII. Die Julirevolution von 1830 zwang Karl X. zur Flucht nach England; Louis-Philippe von Orléans, der »Bürgerkönig«, kam an die Macht. Die Herrschaft des Bürgertums wurde in der Revolution von 1848 gestürzt. Arbeiter und Kleinbürger als ihre Träger erzwangen in einem schon stark sozialist. Züge aufweisenden Aufstand die Ausrufung der Republik (Zweite Republik). - Zweites Kaiserreich: Das Bürgertum, tief beunruhigt, unterstützte im Dez. 1848 die Wahl des Prinzen Louis Napoleon zum Präs. der Republik, der am 1851 durch einen Staatsstreich die Republik stürzte und sich in einer Volksabstimmung zum Präs. auf 10 Jahre wählen ließ. Als Napoleon III. bestieg er am 2. Dezember 1852 den Thron. Seine Außenpolitik erstrebte die volle Wiederherstellung der alten frz. Machtposition in Europa und der Welt. Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 kostete ihn den Thron. - Dritte Republik: Die nach dem Sturz des Zweiten Kaiserreichs gegr. Dritte Republik (1870) konnte sich anfangs im Innern nur schwer durchsetzen (1871 Kommuneaufstand in Paris). Außenpolit. war sie durch Bismarcks Gleichgewichtspolitik zunächst isoliert. Im Wettlauf um Kolonialgebiete mit Großbrit. gewann Franlreich 1881 Tunis, 1885 Madagaskar; aber zunehmende Spannungen bestanden mit Großbrit. bes. im Sudan. Frankreich gelang die Annäherung an Rußland und die Bereinigung des Verhältnisses mit Großbrit. in der Entente von 1904. 1911 begann Frankreich, Marokko militär. zu besetzen (Marokko-Krise). 1914 stellte sich Frankreich auf die Seite Rußlands und wurde dadurch in den 1. Weltkrieg hineingezogen.
Nach dem 1. Weltkrieg erhielt das Land Elsaß-Lothringen durch den Versailler Vertrag zurück. Die strikt antidt. Politik scheiterte schließlich im Ruhrkampf (1922/23) und mußte im Vertrag von Locarno (A. Briand, G. Stresemann) und mit dem Eintritt Deutschland in den Völkerbund aufgegeben werden. In der Innenpolitik wurden Finanzen und Währung saniert. Das Anwachsen des Radikalismus hatte eine Krise des Parlamentarismus zur Folge. Erst die bürgerliche Regierung É. Daladiers (1938) brachte eine neue Stabilisierung.
Zweiter Weltkrieg: Der dt. Angriff im Mai 1940 stürzte Frankreich in seine schwerste Krise. Am 22.6. schloß Pétain einen Waffenstillstand, der den größten Teil des Landes mit Paris einer dt. Besatzung unterwarf. Im freien Teil bildete Pétain eine autoritäre Regierung, die mit Deutschland kollaborierte. Im Land entstand eine Widerstandsbewegung (Résistance). Am 25.8.1944 zog de Gaulle in Paris ein und blieb bis Jan. 1946 an der Spitze einer provisor. Regierung. - Die Vierte Republik trat mit der Verfassung 1946 ins Leben. Indochina mußte nach schweren Kämpfen 1954 aufgegeben werden; 1956 lösten sich Marokko und Tunis los. 1957 war Frankreich an der Gründung der EWG beteiligt. - Fünfte Republik: Aufgrund der 1958 in Kraft getretenen Verfassung trat de Gaulle 1959 das Amt des Präs. an. Algerien wurde 1962 selbst. 1963 wurde der Vertrag über die dt.-frz. Zusammenarbeit unterzeichnet.
1966 zog sich Frankreich aus der militär. Organisation der NATO zurück. 1968 kam es zu schweren Studentenunruhen. Nach dem Rücktritt de Gaulles wurde 1969 G. Pompidou Staats-Präs. Ihm folgte 1974 V. Giscard d'Estaing, der 1981 von dem Sozialisten Frankreich Mitterrand abgelöst wurde, dessen Politik auf eine Einigung Europas im Rahmen der EU hinzielt. Premier-Min. wurde nach den Wahlen 1993 der Gaullist E. Balladur.
Staat und Gesellschaft
Nach der (gaullist.) Verfassung vom 4.10.1958 ist Frankreich eine unteilbare, demokratische und soziale Republik. Der unmittelbar vom Volk auf 7 Jahre gewählte Präsident hat eine sehr starke Stellung. Die wichtigsten Parteien der Konservativen sind die Gaullisten und die Republikaner, die Partei des 1974-80 amtierenden Präs. Giscard d'Estaing. Hauptparteien der Linken sind die Sozialisten und die Kommunisten; sie bildeten in den 70er Jahren zeitweise eine Wahlunion. Im frz. Parteiensystem kommt es häufig zu Abspaltungen und Zusammenschlüssen. Eine bedeutende politische Rolle spielen in Frankreich die Gewerkschaften.
Paris ist die Hauptstadt von Frankreich, inmitten des Pariser Beckens und der Île de France, an der Seine, 105 km², 2 Mio. Einwohner (viele Ausländer). Der Ballungsraum (Région Parisienne) umfaßt mit der Innenstadt und den dazugehörigen rd. 280 Gemeinden 12 008 km² mit 10 Mio. Einwohnern. Verwaltungsmäßig ist Paris zugleich eine Gemeinde und ein Dép. mit 20 Arrondissements und 80 Quartiers. Paris ist Sitz der obersten staatl. und kirchlichen Behörden und wichtiger internationaler Organisationen wie UNESCO, OECD, WEU sowie geistiger und wirtschaftlicher Mittelpunkt Frankreichs; Universität (Sorbonne) und anderen Hochschulen, Forschungsinstituten, Bibliotheken, Museen (Louvre, Centre Georges Pompidou), Oper, Theater; berühmte Bauten: Kirche Saint-Germain des Prés (9. und 12. Jh.), got. Kathedrale Notre-Dame, Wallfahrtskirche Sacré-Cœur, Panthéon, Arc de Triomphe, Eiffelturm. - Industrien: bes. Modewaren und Luxusartikel, Parfüme, Verbrauchsgüter und Lebensmittel; Mittelpunkt eines zentral ausgerichteten Eisenbahn- und Straßennetzes; internationaler Luftverkehrsknotenpunkt (3 Großflughäfen). Paris ist sozusagen das Herz Frankreichs, denn alles wird von hier aus koordiniert(Politik und Wirtschaft). So wird in den Behörden in Paris viel entschieden, so z.B. wo Industriezentren, Autobahnen entstehen. Paris ist aber nicht nur das Kulturelle Zentrum in Frankreich, sondern es bietet auch viele Arbeitsplätze. Und so ziehen viele Leute dorthin. Es entstanden 5 ”neue” Städte rund um Paris mit 660.000 Menschen. Die Folge ist, daß viele aus der Mitte Frankreichs wegziehen. Der Strom der Menschen geht nach Paris, Marseille, Lyon, Mühlhausen, Bordeaux und Toulouse. So nimmt auch der Großraum von Paris steil zu, während die Stadt Paris fast gleichgeblieben ist. Da auf dem Land überwiegend alte Menschen bleiben müssen viele Betriebe schließen, weil die Käufer wegziehen. Man kann sagen, daß die Landwirtschaft den Bach runtergeht. In Paris findet man verschiedene Arten von Industrien: Von Automobil bis hin zum Stahlwerk.
Obwohl Deutschland und Frankreich sich bekämpft haben, wurden Frankfurt und Lyon Partnerstädte. Dies geschah um die Beziehungen zu verbessern und auch den Austausch von Studenten zu fördern. Lyon ist die wichtigste Stadt nach Paris, denn dort werden Kunstfaser hergestellt und auch gleich verarbeitet.

Danke.

 Re: Vorträge
Autor:
 Tracy (Profil)
Datum:
 20.10.2011 14:22
Fach:
 Allgemein

es ist nciht sonderlich interessant, da man von Fakten erschlagen wird.

Da sind ein paar sachliche Fehler enthalten.
zB. Landwirtschaft ist kein Industriezweig sondern ein Wirtschaftszweig. Wo liegen die wichtigsten Ackerbaugebiete?

Frankreich hat auch eine der grössten Eisenerzlager und eines der besten Schienen und Strassennetzen --> wo befinden sich denn diese Lagerstätten?

Frankreich - Klima- .Das ist bei dir nur die halbe Wahrheit.
Das Klima in Frankreich zeichnet sich durch Vielfältigkeit aus. Man kann nicht sagen , dass es in ganz Frankreich nur eine Klimazone gibt, nämlich die gemißogte KZ.Der größte Teil von Frankreich liegt in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas, aber man hat zB. auch Mittelmeerklima,Gebirgsklima, Westwindzone usw. Das ist ein bisschen schwammig bei dir.

Napoleon der erste wurde vor der Entstehung des ersten Kaiserreichs aus dem Land verjagt ???Napoléon Bonaparte (Napoleon I.),war der einzige Kaiser der Franzosen, also des ersten Kaiserreiches . Er wurde verbannt.

Ich glaube,dass deine geschichtliche Reihenfolge nicht ganz stimmt.Da ist was durcheinander geraten.

1. die 1. Republik - Folge der Revolution ,wurde 1792 ausgerufen
2. Abschaffung dieser und ersetzen durch das erste Kaiserreich.
3. es folgen napoleonische Kriege/Niederlage von Waterloo--> Monarchie
4. die Februarrevolution 1848 – Sturz der Monarchie -> 2.Republik
5. 1852 Kaiser Napoleon III. (Zweites Kaiserreich 1852-70).
6. deutsch-französischer Krieg (1871) --> 3. Tepublik
7. 1947–1958: Vierte Republik
8. seit 1958 die V. Republik
es fehlen die Hugenottenkroege,die ich finde sehr wichtig sind.
-->Edikt von Nantes

Ordne das ein wenig.
Zum Nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Frankreichs



Doch trotz all dem hat Frankreich viel in den letzten Jahren erreicht und viele Probleme gelöst und .... welche hat es denn gelöst und wie?


Das ist jetzt nur der erste Teil deines Vortrages,den ich mir angeschaut habe.
Dein text enthält sehr viele Fehler. Das sollte man auf alle Fälle überarbeiten. zB. Wordprüfung oder ausdrucken und laut vorlesen.
Dann sollte man eigentlich die Fehler bemerken.

 Re: Vorträge
Autor:
 sweet-sani07
Datum:
 20.10.2011 16:19
Fach:
 Allgemein

Dürft ihre Referate in vollen Sätzen haben? Wir durften immer nur mit Stichpunkten welche vortragen... Ich durfte nie sowas z.B. vortragen. Falls du dir nicht sicher bist, würde ich das in jedem Fall nochmal klären.

 Re: Vorträge
Autor:
 * eebytiC * - das Original
Datum:
 21.10.2011 10:56
Fach:
 Allgemein

Hallo!

Ich muss Tracy Recht geben, dass man mit Zahlen und Fakten nahezu erschlagen wird und das macht das Referat für den Großteil deiner Zuhörer sicherlich sehr langweilig und anstrengend.

Eine Frage:
Für welches Fach ist dieses Referat? Geschichte, Erdkunde oder Deutsch?

Abhängig vom jeweiligen Fach solltest du einige Teile des Referates mehr hervorheben/ vertiefen und einige reduzieren:

Bei einem Deutschreferat kommt es beispielsweise weniger auf geschichtliche und geografische Fakten an als auf die sprachliche Richtigkeit, den Aufbau und eine abwechslungsreiche Erzählweise. Du müsstest dir also besonders gute Überleitungen einfallen lassen, vielleicht ein wenig auf bestimmte Literaturepochen eingehen.

Bei einem Geschichtsreferat solltest du dich dagegen nicht zu sehr in geografischen Fakten verlieren. Schneide kurz an, wo sich diese oder jene Stadt befindet, warum sie für das Ereignis wichtig ist.

Bei einem Erdkundereferat hingegen solltest du dich auf wenige geschichtliche Fakten beschränken und eher auf die geografische Struktur des Landes eingehen und gut ausgewählte Bilder zeigen.

Abgesehen von inhaltlichen Fehlern und der Tatsache, dass du da noch ein wenig Ordnung hineinbringen solltest, kann ich dir noch folgenden Tipp geben:

Versuche einige Zahlen durch Vergleiche zu ersetzen, wie z. B.,
- dass Frankreich X-mal größer ist als ... und X-mal mehr/weniger Einwohner hat als ... .
- dass sich dieses und jenes Ereignis in Frankreich abspielte, als sich in Deutschland gerade dieses oder jenes zutrug.

Solche Vergleiche werden für deine Zuhörer viel greifbarer sein als Zahlen, die zusammenhanglos erwähnt werden. Auch für dich wird es mit großer Wahrscheinlichkeit viel einfacher sein, dir das Ganze zu merken und vorzutragen, da du nicht die ganze Zeit in dein Manuskript schauen musst.

Denke auch an folgende Aspekte:

Du solltest ein Referat über [b]Frankreich[/b] machen. Gut ein Viertel deines Referates enthält Fakten über die H a u p t s t a d t, wovon viele deiner Zuhörer wahrscheinlich schon eine Vorstellung haben, weil sie evtl. schon dort waren. Fakten über Paris solltest du dementsprechend etwas reduzieren und stattdessen den Fokus mehr auf das Land an sich legen. Mache dir dabei auch Gedanken über die Zusammensetzung deiner Zuhörer. Was ist bekannt, was nicht?

Aus deinem Referat ist nicht ersichtlich, für welches Fach es sein soll. Geografische und geschichtliche Fakten halten sich die Waage. Die Frage ist: Welchen Zweck soll dein Referat erfüllen? Unter welchem fachlichen Gesichtspunkt solltest du das Land betrachten? Sollte es gar ein Deutschreferat sein? Finde dies heraus und versuche es in dieser Hinsicht auch noch einmal zu überarbeiten.

Viel Erfolg!


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